75 Prozent der jährlich 360.000 Sepsis-Überlebenden in Deutschland leiden unter Langzeitfolgen. Ganz ähnliche Folgen finden sich bei bis zu 32,5 Prozent der 3,7 Millionen COVID-19-Überlebenden. Die zugrundeliegenden Mechanismen und Zusammenhänge sind derzeit allerdings nur unzulänglich erforscht. Beim Sepsis-Forum am 22. Juni 2021 wird darüber diskutiert werden, wie interdisziplinäre und sektorenübergreifende Versorgungs- und Therapiekonzepte die Behandlung von COVID-19- und Sepsisfolgen verbessern können.
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